Am Fusse des Brienzer Rothorns im Kanton Bern beginnt der Trail. Er führt erst rechts, dann links vom Lammbach durch den Wald: Ein Parcours mit 1200 Metern Länge und 140 Metern Höhendifferenz. Es gibt Buckel und Tümpel, Rampen, Schanzen, abenteuerliche Überführungen und Steilkurven.

Mit Roger und Raffi, zwei leidenschaftlichen Obwaldner Freeridefahrern, haben wir einen Tag lang den Trail gerockt. Runter und rauf, runter und rauf. Sie erzählen uns im Interview von ihren Erfahrung mit dem maxon BIKEDRIVE.

Roger, was ist dir wichtig bei einem Freeride-Bike?

Roger: Es soll eine gute Geometrie zum Hochfahren haben. Und beim Downhillen erwarte ich, dass es agil bleibt. In jeder Situation. In jedem Gelände.

Wie war denn das Fahrverhalten mit dem maxon BIKEDRIVE auf dem Trail?

Roger: Das eBike hat mich sehr überrascht. Vor allem die gute Balance. Der eingebaute Heckantrieb und der Rahmenakku stören in den Steilwandkurven und über die Sprünge keineswegs.

Raffi: Die Gewichtsverteilung ist wirklich sehr gut. Das zusätzliche Gewicht von 6 kg nimmst du zwar wahr, es schränkt dich aber nicht ein. Vor allem nicht bergauf.

Du sprichst es an, Raffi. Ihr seid den Flow-Trail bestimmt 15 bis 20mal hochgefahren. Wie war das für euch?

Raffi: Cool.

Roger: Es war mal was ganz anderes. Normalerweise fahren wir ja den Flow-Trail nicht direkt hoch. Auf jeden Fall hat es viel Spass gemacht. Und wir konnten uns Kraft für’s Runterheizen sparen. Die Bedienung des PowerGrips war anfänglich gewöhnungsbedürftig. Nach kurzer Zeit hatte ich mich aber gut daran gewöhnt.

Fandet ihr die Akkuleistung zufriedenstellend?

Roger: Ja, total. Wir waren ja für das Shooting fast den ganzen Tag mit Vollgas unterwegs. Und die Batterie war erst am Abend leer.

Wem würdet ihr den maxon BIKEDRIVE empfehlen?

Roger: Jedem, der gerne mit etwas mehr Power in den Bergen unterwegs ist. Jung und alt.

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